Claude: Das kann die neue ChatGPT-Alternative

Mit Claude arbeiten ehemalige OpenAI-Mitarbeiter an einer ChatGPT-Alternative. Zumindest in bestimmten Bereichen könnte die sogar besser sein als die Text-KI ihrer früheren Arbeitgeber.
Seit Firmengründung im Jahr 2021 hat das KI-Startup Anthropic bere… t3n.de – Augmented Reality & t3n.de – Augmented Reality

Krank, aber trotzdem arbeiten? Das Phänomen heißt Präsentismus

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 9. Januar. Heute geht es um das Präsentismus-Phänomen bei Beschäftigten und darum, ob sich Strom aus Schnee gewinnen lässt. Außerdem: Adobe nutzt Daten der Creative Cloud für seine KI, Amazon-Mitarbeiter wollen Jeff Bezos zurück und der Alibaba-Gründer Jack Ma hat als Chef keine Lust mehr.

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Podcast und als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Mitarbeiter fordern in internen Chats: Jeff Bezos soll als CEO zu Amazon zurückkehren

Nicht alle meinen es ernst, doch der Ärger nach der jüngsten Entlassungswelle bei Amazon sitzt tief. So tief, dass eine „Rückkehr des Königs“ für manche Mitarbeiter durchaus attraktiv erscheint.
Kurz nach der Ankündigung des Abbaus von rund 18.000 Ste… t3n.de – Augmented Reality & t3n.de – Augmented Reality

Überstunden: 10 Begründungen, die kompletter Unsinn sind

Schlecht organisiert, zu wenig Personal oder schlicht undiszipliniert? Überstunden sind angeblich ein Privileg. In Wahrheit sind sie ein Warnsignal.
Nach langen Wochen war ich stolz. In meiner Ausbildung zur Journalistin war es normal, dass ich Überstu… t3n.de – Augmented Reality & t3n.de – Augmented Reality

Perlen der Tech-Geschichte: Steve Jobs’ wütende Anrufe an Sergey Brin

In der Tech-Industrie sind erfahrene Entwickler Gold wert. Das wussten Steve Jobs und Sergey Brin bereits 2005. Nach einem Versuch, Apple-Mitarbeiter für Google abzuwerben, rief Jobs kurzerhand bei Brin an, um die Sache zu klären.

Die Tech-Industrie im Silicon Valley hat einige Geschichten zu erzählen. Die Website „Internal Tech Emails“ veröffentlicht interne E-Mails aus der Branche, die in öffentlichen Aufzeichnungen auftauchen.

Anfang Januar kamen dort E-Mails aus dem Jahr 2005 zum Vorschein. In diesen beklagte sich …

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Stechuhr-Urteil: Was bedeutet die Zeiterfassung für New Work – ein Jurist erklärt's

Unternehmen müssen künftig die Arbeitszeiterfassung der Mitarbeiter sicherstellen. Wir haben einen Juristen gefragt, wie sich das Stechuhr-Urteil konkret auf New Work auswirkt.
Arbeitgeber sollen künftig die Arbeitszeit der Belegschaft erfassen. In vie… t3n.de – Augmented Reality & t3n.de – Augmented Reality

Fachkräftemangel: Warum Unternehmen im Wettbewerb antizyklisch agieren sollten

Krisen, wohin man blickt: gesunkene Umsatzzahlen, Massenentlassungen – und dann ist da auch noch der Fachkräftemangel. Warum es sich gerade jetzt lohnen kann, antizyklisch zu handeln, erklärt unsere Gastautorin.

Im VC-Markt befinden wir uns bereits inmitten einer massiven Anpassungsphase. Die Finanzierungsrunden werden deutlich selektiver – ein Trend, der sich in den kommenden Wochen und Monaten noch verschärfen wird. Schließlich droht die Rezession. Etliche Digitalunternehmen haben in den vergangenen Wochen bereits Mitarbeitende entlassen. Auch der bis Anfang 2022 stark überhitzte Markt …

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Tiktok-Konzern Bytedance gibt unerlaubten Zugriff auf Nutzerdaten zweier Journalisten zu

Bytedance, die Muttergesellschaft von Tiktok, musste am Donnerstag einräumen, dass ein unbefugter Zugriff auf die Nutzerdaten von zwei Journalisten erfolgt war. Die dafür verantwortlichen Mitarbeiter seien bereits entlassen worden.

Insgesamt vier Mitarbeiter von Bytedance sind angeblich ihre Jobs los. Die jeweils zwei Mitarbeiter aus China und den USA sollen im Versuch, undichte Stellen im Unternehmen aufzudecken, übers Ziel hinausgeschossen sein.

Bytedance stellt Vorgänge als Vergehen Einzelner dar

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Entwickler Playtika stellt 3 Online-Games ein und entlässt 15 Prozent der Mitarbeiter

Aufgrund einer Umstrukturierung müssen bei Playtika 610 Mitarbeiter aus Standorten in Israel, Europa und den USA gehen. Dazu werden drei der Mobilespiele eingestellt. Dem Aktienkurs des Unternehmens gefällt das gar nicht.

Der Mobile-Games-Entwickler Playtika aus Israel hat kürzlich 610 Mitarbeiter entlassen und stellt drei Spiele aus dem Portfolio ein. Dabei handelt es sich um 15 Prozent der Gesamtzahl der Mitarbeiter. Entlassen wird in Israel, Europa und den USA.

In einem Memo an die Mitarbeiter, welches der Seite weiterlesen auf t3n.de

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Tesla Grünheide: Personalmangel und angeblich chaotische Zustände

In der Tesla-Gigafactory Grünheide scheint so einiges schiefzulaufen. Es fehlt Insiderinformationen zufolge nicht nur an Personal, laut einem Mitarbeiter herrscht auch „totales Chaos“.

Nach der Übernahme von Twitter hatte Elon Musk zahlreiche Mitarbei… t3n.de – Augmented Reality & t3n.de – Augmented Reality